Dienstag, 17. September 2013

16.Tag: Von Serriére nach Valence

Ein kühler Morgen ("frisch" ist immer noch untertrieben). Aber ein nicht unangenehmes Grau! Direkt an der Brücke beginnt ein Fahrradweg. Ich bin noch etwas misstrauisch, aber es fängt gut an, und der Tag entwickelt sich erfreulich. Die "grüne Schönheit" zu meiner Linken, ist heute bei weitem nicht so spröde wie gestern, als sie mich immer wieder ins Hinterland geschubst hat. Noch traue ich dem Frieden nicht. Aber spätestens ab Tain-Herimitage

als sich   die Sonne häufiger zeigt, beginne ich völlig entspannt vor mich hin zuradeln. Nach der Mündung der d'Isere sieht man in der Ferne schon Valence. Und je näher ich komme, desto mehr  habe ich das Gefühl im Süden  zu sein. Die Sonne wärmt, die Straßencafés sind voll und auf den Plätzen ist eine entspannte Stimmung.

So kann es weiter gehen. Was war noch einmal gestern?


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